Start ins Berufsleben
Mittwoch, 27. März 2013 |

Chloé Saby (Jahrgang 2007) berichtet über ihre Erfahrungen beim Interkulturellen Bewerbertraining (IKB) der Deutsch-Französischen Hochschule vom 1. bis zum 3. März 2013 in Saarbrücken.
„Die erste Übung war besonders aufschlussreich für mich. Die Teilnehmenden sollten eine Karte auswählen, die am besten ihre Gefühle gegenüber ihrer Bewerbung und des Einstiegs in die Arbeitswelt verkörperte. Ich wählte als Einzige eine positive Karte aus. Denn im Unterschied zu den meisten Teilnehmenden, die noch Studierende in der Übergangsphase zwischen Studium und Beruf waren, stand ich schon seit September 2012 als Berufseinsteigerin bei einem deutsch‐französischen Joint‐Venture der Telekommunikationsbranche im Arbeitsleben.
Ich konnte gut die Unsicherheit bezüglich dieser Übergangsphase nachvollziehen. Dennoch ist der Berufseinstieg die beste Schule für Praxis und Herausforderung nach dem Studium, die mir erlaubt hat, Vertrauen und Energie für die Konstruktion meines Werdegangs in der Arbeitswelt zu erwerben.
Das IKB ist ein bereicherndes Seminar, bei dem man viel von den Erfahrungen der beiden hervorragenden Trainerinnen , von den Vertretern aus der Arbeitswelt, sowie vom Gedankenaustausch mit den Studierenden und Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher von der DFH geförderter Studiengänge lernt.
Vielen Dank an die DFH für dieses spannende Training. Den aktuellen und kommenden Studierenden des B.A. und M.A. Angewandte Politikwissenschaft kann ich nur empfehlen dieses selbst einmal auszuprobieren. Die Interkulturalität ist unsere Stärke, die wir möglichst viel im Rahmen unserer deutsch‐französischen Ausbildung und unseres Berufseinstiegs pflegen sollten.“
Weitere Einschätzungen zum Studium der Angewandten Politikwissenschaft von Chloé Saby sind zu finden unter:
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