Bachelorarbeits-PowerPoint-Karaoke

Mittwoch, 20. Januar 2021 | 

Digitales Sommersemester, Bachelorarbeit (BA) und kaum gemeinsame Kurse – was tun in einem Studiengang, der normalerweise durch so viel Austausch und Zusammenhalt geprägt ist?

Um das Semester noch einmal gemeinsam Revue passieren zu lassen, haben wir uns deswegen kurz vor Weihnachten online zu einem „Bachelorarbeits-PowerPoint-Karaoke“ getroffen. Jeder Person wurde eine PowerPoint zugelost, anhand derer sie „fachfremd“ eine Bachelorarbeit einer Kommilitonin oder eines Kommilitonen vorstellen musste. Ein paar Studierende aus dem 3. Jahr waren auch mit von der Partie und konnten Inspirationen für ihre eigene BA sammeln.

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„Youth for Peace“- Event in Berlin

Donnerstag, 7. Februar 2019 | 

„Youth for Peace – 100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges, 100 Ideen für den Frieden“ lautete der Titel der internationalen Jugendbegegnung des Deutsch-Französischen Jugendwerkes unter der Schirmherrschaft des Auswärtigen Amtes in Berlin. Anlässlich des Gedenkens an das Ende des Ersten Weltkrieges trafen sich vom 14. – 18. November 2018 etwa 500 Jugendliche aus 48 Staaten zu zahlreichen Workshops, Vorträgen und Debatten rund um das Thema der Friedensgestaltung in und um Europa.

An diesem Ereignis nahmen auch wir, fünf Studentinnen und Studenten der „Angewandten Politikwissenschaft“ teil: Valentina Bourgue, Paula Grote, Charlotte Felthöfer, Souleimane Présent und Julia Bernard. Dabei wurden wir in Workshopgruppen eingeteilt, in denen wir den Ersten Weltkrieg durch Methoden der Friedenspädagogik, Veranstaltungen des interkulturellen Lernens und der Erinnerungsarbeit beleuchteten. Ziel dieser Gruppenarbeit war es, durch die Formulierung eines Friedensprojektes für die Zukunft Europas, 100 Ideen für den Frieden, eine gemeinsame Erinnerungskultur und die Zukunft Europas auszuarbeiten. Dabei war es von besonderem Interesse, sich mit Jugendlichen aus an Europa anreihenden Staaten auszutauschen und dadurch eine grenzübergreifende Perspektive zu erhalten. Als Höhepunkt des Projektes wurden die Friedensideen dem deutschen Präsidenten, Frank-Walter Steinmeier, und dem französischen Präsidenten, Emmanuel Macron, in feierlichem Festakt vorgestellt. Dabei kam Julia Bernard die Aufgabe zuteil, einige der ausgearbeiteten Ideen vorzustellen und persönlich an dem Gespräch mit den Präsidenten teilzunehmen.

 

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Die Konsolidierung des irakisch-kurdischen De-facto-Staats

Mittwoch, 5. Dezember 2018 | 

Südossetien, Republik Arzach, Tamil Eelam, Somaliland: Was haben diese Namen gemeinsam? Zunächst, dass sie kaum eine*r kennt – was genügte, um mein Interesse zu wecken.

Außerdem handelt es sich um De-facto-Staaten. De-facto-Staaten sind sezessionistische Entitäten, die de facto staatliche Funktionen erfüllen, de jure aber nicht als Staaten anerkannt sind. In einem von Staatlichkeit geprägtem System gelten De-facto-Staaten als Anomalien. Dennoch gelingt es einigen, über einen längeren Zeitraum fortzubestehen. Manche De-facto-Staaten sind sogar stabiler als ihre parent states, von denen De-facto-Staaten sich abspalten wollen. So auch der De-facto-Staat Irakisch-Kurdistan, mit dem ich mich in meiner Bachelorarbeit befasst habe.

Um die Konsolidierungsfaktoren des irakisch-kurdischen De-facto-Staats herauszuarbeiten, habe ich ein Raster an Faktoren erstellt, wobei ich mich auf Analysen bereits besser erforschter De-facto-Staaten gestützt habe. Diese Faktoren habe ich in einem zweiten Teil auf Irakisch-Kurdistan angewandt.

Dabei ergab sich, dass auch De-facto-Staaten trotz ihrer vermeintlichen Isolation eines gewissen Maßes internationaler Integration (externe Konsolidierungsfaktoren) bedürfen, um auf Dauer fortzubestehen. Gleichzeitig müssen interne Konsolidierungsfaktoren erfüllt sein. So müssen De-facto-Staaten etwa in Nation- und Statebuilding investieren. Da sich Konsolidierungsfaktoren teils negativ beeinflussen, erwachsen aus De-facto-Staatlichkeit spezifische Zwänge. Konkret für Irakisch-Kurdistan heißt das, dass sich die Kurdische Regionalregierung in einem permanenten Spannungsfeld zwischen dem parent state Irak, den USA, den Regionalmächten Türkei und Iran und der eigenen Bevölkerung bewegt und sich hinsicht­lich dieser Akteure immer wieder neu positioniert.

Wie wohl alle bestätigen können, die selbst bereits eine längere Arbeit geschrieben haben, durchlebt man Höhen und Tiefen. Herausfordernd war für mich die Quellenlage, da Statistiken kaum De-facto-Staaten inkludieren. Zu­dem widersprechen sich Informationen zu Irakisch-Kurdistan je nach Quelle. Diese Schwierigkeiten kann man nicht vollständig ausräumen. Um die Sekundärliteratur und schriftlichen Quellen zumindest zu ergänzen, habe ich qualitative Interviews mit Vertretern der Kurdischen Regionalregierung geführt. So konnte ich nicht nur Informationen für meine B.A.-Arbeit sammeln, sondern u. a. auch das Berner Botschaftsviertel kennenlernen.

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Die Rezeption Montesquieus in der französischen Staatsrechtslehre

Mittwoch, 28. November 2018 | 

In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit dem Thema „Die Rezeption Montesquieus in der französischen Staatsrechtslehre“ befasst. Nach einem Praktikum in einem französischen Verwaltungsgericht wollte ich mich mit einer Fragestellung beschäftigen, die das Verständnis der Gewaltenteilung thematisiert.  Da Montesquieu einer der zentralen Theoretiker der Gewaltenteilung ist, habe ich mich in seine Theorie eingelesen. Gemeinsam mit meinem Betreuer, Dr. Marcus Obrecht, habe ich anschließend die Fragestellung konkretisiert: Wie wird die Theorie der Gewaltenteilung von Montesquieu in der französischen Staatsrechtslehre rezipiert?

Für meine Analyse habe ich aus der Literatur vier Kriterien herausgearbeitet, anhand derer ich die unterschiedlichen Rezeptionsphasen untersucht habe. Die Suche nach Literatur war nicht immer ganz einfach, denn zu Montesquieu gibt es unzählig viele Bücher und Artikel, in welchen die unterschiedlichsten Positionen zu seiner Theorie vertreten werden.

Nach drei Monaten Arbeit hatte ich meine Analyse fertiggestellt – und alle Ergebnisse meiner Arbeit in einer Tabelle zusammengefasst.  Nun habe ich einiges über das wissenschaftliche Schreiben gelernt… und muss zugeben, dass mir die Bachelorarbeit am Ende mehr Freude bereitet hat, als ich am Anfang gedacht hätte.

Von: Séverine Marin

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Verfassungsänderung in Südkorea: auf dem Weg ins parlamentarische Regierungssystem?

Mittwoch, 31. Oktober 2018 | 

Das dritte Studienjahr fängt bei uns immer ganz besonders angewandt an: mit einem sechsmonatigen Praktikum, das ich in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Seoul, Südkorea gemacht habe. Bereits davor hat mich das Land sowohl politisch, gesellschaftlich und sprachlich sehr gereizt. Durch die positiven Erfahrungen während des Praktikums wuchs mein Interesse an Südkorea weiter und ich wollte mich gerne weiterhin mit Land und Leuten beschäftigen. So kam ich in Absprache mit meinem Betreuer schließlich auf folgendes Thema für meine Bachelorarbeit: „Verfassungsänderung in Südkorea: auf dem Weg ins parlamentarische Regierungssystem?“. Während meines Praktikums hatte ich ein Kolloquium an der „Korea University“ über Verfassungsfragen mitorganisiert und war somit bereits mit dem Thema der Verfassungsänderung in Berührung gekommen.
In meiner Bachelorarbeit habe ich in einem ersten Schritt versucht, Südkoreas aktuelles Regierungssystem in die verschiedenen Regierungssystemtypologien einzuordnen. Ein zweiter Schritt diente dazu, die Entwürfe für die eventuell bevorstehende Verfassungsänderung nach dem gleichen Prinzip den Regierungssystemtypologien zuzuordnen und somit zu zeigen, in welche Richtung sich das Regierungssystem entwickeln könnte. Besonders die Quellenlage hat mir meine Arbeit erschwert – zum einen gibt es sehr wenig Literatur zu diesem Thema, zum anderen war das Thema so aktuell, dass sich die Lage in Südkorea selbstständig verändert hat. Deshalb musste ich die Gliederung meiner Arbeit mehrfach ändern – das kann manchmal schwierig sein… aber das Interesse an meinem Thema blieb bestehen. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, wäre meine Bachelorarbeit vermutlich sprachlich nicht so gelungen, wenn ich keine Hilfe gehabt hätte. Deutsche Freunde aus dem Studiengang haben meine Arbeit gelesen und mehrfach korrigiert. Darin liegt eine der Stärke dieses Studiengangs: die gegenseitige Unterstützung. Alles in allem haben wir im sechsten Semester also zwei Dinge geschafft: erste Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten gesammelt – und unseren Bachelorabschluss bekommen!

 

Von: Emma Coïc

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Sigurd Rothe erhält einen Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule

Donnerstag, 1. Februar 2018 | 

Von links: Pascal Hector, Gesandter der Botschaft; Claude-Anne Savin, ARTE; Preisträger Sigurd Rothe und David Capitant, Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule, bei der Preisverleihung in der Deutschen Botschaft in Paris. Foto: DFH-UFH

„Die gegenwärtige Afrikapolitik Deutschlands und Frankreichs im Blickwechsel – Wie steht es um das Potenzial einer gemeinsamen Vorgehensweise?“ So lautet der Titel der Abschlussarbeit, die Sigurd Rothe im Studiengang „Angewandte Politikwissenschaft“ verfasst hat. Für seinen Studienabschluss hat er nun in der Deutschen Botschaft in Paris einen Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) erhalten. Die Auszeichnung ist mit 1.500 Euro dotiert, wird von Wirtschaftsakteuren unterschiedlicher Branchen finanziert – im Fall von Rothe war dies der deutsch-französische Kultursender ARTE – und würdigt hervorragende Abschlüsse von Absolventinnen und Absolventen bi- und trinationaler, von der DFH geförderter Studiengänge.

In seiner Abschlussarbeit beleuchtet Rothe zentrale Streitfragen der deutschen und französischen Afrikapolitik: etwa über das angemessene Verhältnis zwischen zivilem und militärischem Engagement, die Einbindung in multilaterale Missionen gegenüber einseitigen Interventionen oder die Rolle der Krisenprävention. Das Engagement von Deutschen und Franzosen in Mali betrachtet er dabei als eine Art Testballon für die künftige Gestaltung der deutsch-französischen und letztlich auch der europäischen Afrikapolitik.

 

Pressemitteilung der Deutsch-Französischen Hochschule
www.dfh-ufa.org/aktuelles/pressemitteilungen/pressemeldung/news/verleihung-der-exzellenzpreise-der-deutsch-franzoesischen-hochschule

Videos der DFH zu den Preisträgerinnen und Preisträgern
www.dfh-ufa.org/unternehmen/exzellenzpreis/preistraeger

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Die Vertrauensfrage in den deutsch-französischen Beziehungen

Dienstag, 11. Oktober 2016 | 

Als ich mein Praktikum beim Bundesministerium für Bildung und Forschung absolvierte, ist mir die Überzeugung einer Vorgesetzten im Gedächtnis geblieben: nämlich dass immer mehr europäische Mitarbeiter im Bundesministerium arbeiteten, was sehr zu begrüßen sei. Es gäbe aber einen Unterschied zwischen französischen und anderen europäischen Mitarbeitern, weil man sich zwischen Franzosen und Deutsche vertraue. Diese Aussage habe ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit hinterfragt.
16_10_04_ba_zfassung_rosier-2Misstrauen aber auch Vertrauen prägen die politischen Diskurse und Medienschlagzeilen zu den deutsch-französischen Beziehungen. Aus einer wissenschaftlichen Sicht habe ich mir die Frage gestellt, inwieweit die deutsch-französischen Beziehungen in der Europäischen Union bloß eine Vertrauensfrage sind? Ich nehme in meiner Arbeit als Ausgangsthese an, dass es sich lohnt, die deutsch-französischen Beziehungen anhand des bislang nur unzureichend untersuchten Vertrauenskonzepts zu analysieren.

„Wofür steht der Vertrauensbegriff`?“

Ein multiperspektivischer Ansatz soll in meiner Arbeit dazu dienen, den Vertrauensbegriff in seiner ganzen Bandbreite zu betrachten, indem die drei folgenden Verständnisansätze vereint werden: Vertrauen als Notwendigkeit (Systemtheorie von Niklas Luhmann), Vertrauen zwischen Kalkül und Emotion (aktuelle Vertrauensforschung der internationalen Beziehungen) und Vertrauen als Solidarité de fait (von Jean Monnet), das heißt als graduelle Interdependenz bis zur politischen Integration. Mithilfe dieser drei Zugänge können kann ich im empirischen Teil Einzelaspekte der deutsch-französischen Beziehungen auswerten, bei denen staatliche Kooperation gefordert ist.

Das Vertrauensverhältnis zwischen Deutschland und Frankreich

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Die Studierenden geben ihre B.A.-Arbeit ab.

Wenn man auf das Vertrauensverhältnis beider Staaten in seiner ganzen Mehrdimensionalität blickt, kann man bestätigen, dass die deutsch-französischen Beziehungen von Vertrauen geprägt sind. Nach Luhmanns Ansatz berufen sich die deutsch-französischen Institutionen eher auf routinierte Alltagsgeschäfte, sodass man auch von Zuversicht neben dem Vertrauen sprechen könnte. Gerade in Krisensituationen wie der Wirtschaftskrise wurde Vertrauen nicht in Institutionen sondern zwischen politischen Führungspersönlichkeiten kommuniziert.

Die emotionalen und rationalen Ansätze der internationalen Beziehungen haben sich für die Kooperationsbereitschaft beider Staaten als komplementär erwiesen. So lässt sich die gemeinsame Herausgabe eines deutsch-französischen Geschichtsbuchs durch die Selbstwahrnehmung beider Staats-und Regierungschefs als gebundene Akteure einer Wertegemeinschaft -der Europäischen Union- erklären. Das Vertrauensverständnis als Kosten-Nutzen Kalkül hilft, die Überwindung von wichtigen Krisensituationen zu verstehen. Die Schaffung der Europäischen Währungsunion Anfang der 1990er Jahre diente sowohl den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands, da die Union deutschen Prinzipien folgte, als auch dem diplomatischen Interesse Frankreichs, weil dadurch ein übermäßiges Erstarken Deutschlands im Zuge der Wiedervereinigung verhindert werden sollte.

Die Solidarité de fait liefert wichtige Erkenntnisse für die Herausbildung, Vertiefung und Zukunft des deutsch-französischen Vertrauens selbst. So wurde aus einem bindenden Vertrauen gegenüber Handelspartnern die Bereitschaft zu einer tieferen politischen Integration. Vertrauen ist viel mehr als der naive Glaube an die freundliche Gesinnung des anderen oder an die Verpflichtung durch gemeinsam geschaffene Regeln. Vertrauen ist oft ein pragmatischer Akt, verstärkt durch ein europäisches Zugehörigkeitsgefühl. In einer Zeit, in der die Versöhnungsgeschichte ihre politische Symbolkraft verliert und für die nächste Generation an Ausstrahlung einbüßt, gewinnt eine funktionalistische Begründung der deutsch-französischen Beziehungen an Bedeutung.

Nach dem Verfassen dieser Arbeit sehe ich das deutsch-französische Vertrauen als eine vielsprechende Ressource, die für mich im Moment zwar noch zu sehr an Personen gebunden ist, jedoch Potenzial hat, anhand deutsch-französischer Institutionen viel differenzierter zu werden.

Von: Emilie Rosier

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Jahresbericht 2011/12

Donnerstag, 27. Dezember 2012 | 

Im Jahresbericht des deutsch-französischen Studiengangs Angewandte Politikwissenschaft stellen wir Ihnen die akademische Arbeit, die in Freiburg und Aix im Laufe
des letzten Studienjahres geleistet wurde, sowie die unterschiedlichen studiengangspezifischen Veranstaltungen
und Ereignisse vor.

Thema: Aix-en-Provence, Allgemein, Freiburg, Studierende stellen ihre Arbeit vor | Beitrag kommentieren

Jahresbericht 2010/11

Dienstag, 27. Dezember 2011 | 

Im Jahresbericht des deutsch-französischen Studiengangs Angewandte Politikwissenschaft stellen wir Ihnen die akademische Arbeit, die in Freiburg und Aix im Laufe
des letzten Studienjahres geleistet wurde, sowie die unterschiedlichen studiengangspezifischen Veranstaltungen
und Ereignisse vor.

Thema: Aix-en-Provence, Allgemein, Freiburg, Studierende stellen ihre Arbeit vor | Beitrag kommentieren